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Strength of prehensile steel - Russian testing 1938-39


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From: Michael Emrys <emrys@olypen.com>

Newsgroups: soc.history.war.world-war-ii

Approved: ww2-mod@acpub.duke.edu

Subject: Re: German symbols

Followup-To: ww2-sub@acpub.duke.edu

Sender: ww2-mod@acpub.duke.edu

Organization: Giganews.Com - Premium News Outsourcing

Message-ID: <3cffc559.1242511@news.pacific.net.au>

References: <3cf72c99.3878251@news.pacific.net.au>

X-Newsreader: Forte Agent 1.5/32.452

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Content-Type: text/plain; charset=us-ascii

Content-Transfer-Encoding: 7bit

Lines: 12

Date: Sat, 01 Jun 2002 13:01:28 GMT

NNTP-Posting-Host: 210.23.144.38

X-Complaints-To: news@pacific.net.au

X-Trace: nasal.pacific.net.au 1022936307 210.23.144.38 (Sat, 01 Jun 2002 22:58:27 EST)

NNTP-Posting-Date: Sat, 01 Jun 2002 22:58:27 EST

Xref: news.freenet.de soc.history.war.world-war-ii:109725

--------------------------------------------------------------------------------

in article 3cf72c99.3878251@news.pacific.net.au, Mick at

Jesus_von_Tronje@web.de wrote on 5/31/02 12:57 AM:

> did the German planes in WWII have swastikas or German crosses painted

> on them?

Both. Crosses on the wings (upper and lower surfaces on both wings)

and

fuselage and the swastika on the fin.

Michael

[ July 19, 2002, 06:57 PM: Message edited by: Michael Dorosh ]

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Originally posted by Panzer Leader:

$90 at Home Depot. 10 dollars more and I can get something that requires gasoline.

Actually, my wife wanted me to buy that too, but she has no understanding of a mans need for combustion engines.

Hey, let her push it.
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Here I was, expecting yet another thread with the mannequin picture removed from it and what do I get? A picture of a lawnmower. You could at least have thrown in a picture of a hose, too.

btw, the manual mowers aren't bad at all if you have a not too large lawn, or have to carry it up and down a bunch of stairs between your back and front yard. I'd rather have a good quality manual mower than a really cheap power one.

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Originally posted by Michael Dorosh:

Die Anwendung von archeometrischen Methoden in historischen Untersuchungen können nicht nur die Arbeitszeit eines Forschers sparen, die technische Arbeit minimieren und letztendlich zu hoch präzisen Ergebnissen und Lösung von scheinbar unlöslichen Problemen führen. Sie helfen auch, die Richtung und den Inhalt der Forschung in solchen Wissenschaftsbereichen, wo jetzt noch traditionelle Methoden unentbehrlich sind, zu konkretisieren. Vor kurzen ermöglichten die mit graphoanalitischer Methode der vergleichs-historischen Sprachkunde durchgeführten Untersuchungen, die Bildungsfläche von einigen Dutzenden primärer Ethnika, die meisten von welchen entweder sich unter dem Einfluss verschiedener natürlicher und historischer Verhältnisse zu gegenwärtigen Nationen entwickelten oder trotz dieser Verhältnisse ihre ethnische Identität bis zur aktuellen Zeit behielten (Stetsyuk, V. 1998, 2000), ziemlich präzis zu bestimmen. Die Spuren ihres Vorhandenseins an den Flächen alter Siedlungen konnten sich manchmal in Form der Toponymik bzw. des Sprachsubstrats erhalten, wovon schon früher die Rede war (Stetsyuk, V. 2000, 55-62).

Eine gezielte und vertiefte Suche nach diesen Spuren in gegenwärtigen Toponymen ergab zusätzliche Daten, die in ausreichendem Maße für eine Etymologisierung unter Berücksichtigung sprachlich-ethnischer Zuordnung der mit graphoanalytischer Methode bestimmten naturräumlichen Areale geeignet waren. Obwohl man solche Daten in allen untersuchten Arealen finden konnte, unterschied sich deren Umfang in verschiedenen Arealen sehr stark. Es konnten mehrere Gründe dafür sein sowohl objektive als auch subjektive. Wegen einer großen chronologischen Distanz, mehrmaliger Abwechslung der Siedler mussten die Toponymen zu unseren Tagen nicht unbedingt bleiben. Es ist ferner anzunehmen, dass sich nicht alle primären Ethnika an solcher kulturell-wirtschaftlichen Entwicklungsebene befanden, wenn benannte feste Siedlungen gebildet wurden. Andererseits konnte ein großer Teil von Toponymen entweder gar nicht oder auf Grund von zwei (und mehr) verwandten Sprachen gleich entschlüsselt werden. Besonders schwerfällig lassen sich die Toponymen iranischer Herkunft der Linksufer-Ukraine mit bestimmten Sprachen gleichzusetzen, da sich hier längere Zeit die Träger unterschiedlicher iranischer Sprachen aufhielten. Für die Rechtsufer-Ukraine ist die Identifizierung der meisten Toponymen mit bestimmten Sprachen mit keinen großen Schwierigkeiten verbunden. Von den iranischen Völkern verweilten hier nur die Kimmer, deren Sprache mit der gegenwärtigen kurdischen ähnlich war, und das Tschuwaschisch unterscheidet sich deutlich von restlichen Turksprachen.

Für die Untersuchungen wurden die Toponymen der Ukraine und der anschließenden Länder laut topographischen Kartendaten einiger Gebiete im Maßstab 1:200.000 ausgewählt. Auf die Liste wurden die Benennungen der Ortschaften, Flüsse, Seen, Gebirge u.ä. genommen, deren Verständnis nicht transparent war. Insgesamt schloß die Liste über ein Tausend Toponymen ein. Danach wurde versucht, jede der Benennungen mit den Mitteln germanischer, turkischer, iranischer und anderer Sprachen zu etymologisieren. Dies gelang für beinahe drei Viertel Wörter, die hauptsächlich die Toponymen der Rechtsufer-Ukraine repräsentieren.

Den Schwerpunkt dieses Artikels bilden somit nur ausgewählte naturräumliche Areale, wo die Toponymen auf Grund einer Sprache in solchem Umfang ermittelt und etymologisiert wurden, der keine Zweifel an bestehenden Wechselbeziehungen zwischen der entschlüsselten Toponymik und der ethnischen Zuordnung ehemaliger Bewohner dieser Areale zulässt. Wir beginnen unsere Beschreibung vom Areal, das zwischen dem Bug und der Horyn, südlich von der oberen Prypjat d. h. im Volyn-Gebiet - liegt. Es ist bekannt, dass sich hier anfangs das alte illirische Ethnikon ausbildete. Danach aber wurden diese Flächen von alten Germanen besiedelt und tiefe Grundlagen der gegenwärtigen deutschen Sprache geschaffen. Nachdem die Hauptmasse der Germanen nach Westen zog, besiedelten die Slawen das Areal, deren Dialekt sich später zur tschechischen Sprache entwickelte, und wenn auch diese zum großen Teil die Fläche verließen, wurde sie von neuen slawischen Umsiedlern besetzt, die bereits zur historischen Zeit unter dem Namen Duliben bzw. Dudliben bekannt waren. Der Name dieses Stamms ist in einigen Toponymen der Westukraine und Tschechiens geblieben, nach Meinung einiger Wissenschaftler stammt dieses Ethnonym vom wg. Deudo- und laifs (EWUS, EWRS). Der erste Wortteil bedeutet Teutonen und davon wird die Selbstbenennung der gegenwärtigen Deutschen (Deutsch) abgeleitet, der zweite Wortteil ist Rest (gt. laiba, ae. làf). Somit kann das Wort Duliben als Reste von Teutonen übersetzt werden, was urteilen lässt, dass nicht alle Germanen bei ihrer Umsiedlung nach Mitteleuropa das Gebiet Volyn verlassen haben, und der Name für Bewohner dieses Landes über längere Zeit unverändert blieb. Es ist ferner bekannt, dass es auch an neuen Siedlungen sowohl der Teutonen als auch der Tschechen Orte mit dem Namen Wollin/Volin gibt.

Wie überall in der Ukraine sind in Volyn die meisten Toponymen slawischer Abstammung und dies ist klar, man kann jedoch versuchen, auch hier einige Spuren älterer Siedler zu finden. Da uns die illirische Sprache beinahe unbekannt ist, so könnte nur die Suche nach den Toponymspuren deutscher (genauer teutonischer) Abstammung Hoffnung geben. Und solche Erwartung ging in Erfüllung. Wie sich herausstellte, sind die meisten deutschen Toponymen im Raum der ack-Seen einem Ort mit alter und fester Bevölkerung - erhalten geblieben. Selbst der Name dieser Seen kann vom ahd. scaz, Geld, Vieh, d. Schatz abgeleitet werden. Sicherer lässt sich von teutonischer Herkunft des Dorfnamen Pulemec mit dem Pulemec-See behaupten. Diese Benennung kann als das d. volle Metze (ahd. fulle mezza - EWDS) entschlüsselt werden. Der merkwürdige Name eines anderen Sees Ljucemer soll als lüttes Meer (d. lütt, lütz ahd. luzzil kleiner, ahd. mer, d. Meer). Es ist hervorzuheben, dass obwohl manchmal auch in anderen germanischen Sprachen die den angeführten ähnlichen Wörter vorkommen, so haben wir hier und weiterhin mit typisch deutschen Charakterzügen germanischer Sprachen (z.B. nur für das Deutsche typischer Übergang t > z) zu tun. Germanische Abstammung können auch die Benennungen des Sees Svitjaz und des Dorfes Pulmo an seinem Ufer haben, obwohl slawische Wurzeln dieser Wörter nicht ausgeschlossen sind.

Den überzeugendsten Nachweis für das Verweilen in Volyn von Teutonen stellt der rätselhafte Dorfname Velbivno (Velbovno) im Verwaltungsgebiet Rivne am rechten Horyn-Ufer direkt gegenüber Ostrog - dar. Der Name besteht aus zwei alten deutschen Wörtern ahd. welb-en wölben und ahd. ovan Ofen. Gewölbter Ofen aus Stein ist eine gewöhnliche Sache, er könnte jedoch für Sonderzwecke bestimmt sein. An diesem Ort erstrecken sich auch heute entlang dem rechten Horyn-Ufer für viele Kilometer unzugängliche Moore. Ein Sonderofen konnte also zum Eisenschmelzen aus dem Moorerz dienen. Neben Velbivno liegt die Stadt Neteyn, deren Name ebenso deutsche Herkunft haben kann. Sein zweiter Teil ergibt einige Entschlüsselungs-möglichkeiten, von welchen situativ das althochdeutsche Wort asca Asche am besten passt, für den ersten Wortteil wurde jedoch im Deutschen nichts logisch damit Verbundenes gefunden. Die Entschlüsselung Fischerboot erscheint für einen Stadtnamen am meisten geeignet. In allen alten germanischen Sprachen hat das Wort net den Sinn Fischernetz, und das althochdeutsche asc - Gefäß konnte die Bedeutung Boot haben, weil der ahd. Begriff. ascman Matrose (EWDS) nachgewiesen worden ist.

Do tell? My, my, my...

Michael

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"Flak units in Brittany and their representation in CMBO"

Whether Britney Spears has sex with her PR flunkies or not, is, I feel, something that should not, by any means, be modeled in any of the Combat Mission games.

Michael Dorosh (who is, after all, a card carrying Canadian), should be beaten within an inch of his tacky life for even introducing this sort of 'celebrity-mongering', disgusting topic.

Beware: One man's mole hill, is another man's Everest.

And do we really want to be confronted with Grog Dorosh's 'Everest'?

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Originally posted by Michael emrys:

</font><blockquote>quote:</font><hr />Originally posted by Michael Dorosh:

Die Anwendung von archeometrischen Methoden in historischen Untersuchungen können nicht nur die Arbeitszeit eines Forschers sparen, die technische Arbeit minimieren und letztendlich zu hoch präzisen Ergebnissen und Lösung von scheinbar unlöslichen Problemen führen. Sie helfen auch, die Richtung und den Inhalt der Forschung in solchen Wissenschaftsbereichen, wo jetzt noch traditionelle Methoden unentbehrlich sind, zu konkretisieren. Vor kurzen ermöglichten die mit graphoanalitischer Methode der vergleichs-historischen Sprachkunde durchgeführten Untersuchungen, die Bildungsfläche von einigen Dutzenden primärer Ethnika, die meisten von welchen entweder sich unter dem Einfluss verschiedener natürlicher und historischer Verhältnisse zu gegenwärtigen Nationen entwickelten oder trotz dieser Verhältnisse ihre ethnische Identität bis zur aktuellen Zeit behielten (Stetsyuk, V. 1998, 2000), ziemlich präzis zu bestimmen. Die Spuren ihres Vorhandenseins an den Flächen alter Siedlungen konnten sich manchmal in Form der Toponymik bzw. des Sprachsubstrats erhalten, wovon schon früher die Rede war (Stetsyuk, V. 2000, 55-62).

Eine gezielte und vertiefte Suche nach diesen Spuren in gegenwärtigen Toponymen ergab zusätzliche Daten, die in ausreichendem Maße für eine Etymologisierung unter Berücksichtigung sprachlich-ethnischer Zuordnung der mit graphoanalytischer Methode bestimmten naturräumlichen Areale geeignet waren. Obwohl man solche Daten in allen untersuchten Arealen finden konnte, unterschied sich deren Umfang in verschiedenen Arealen sehr stark. Es konnten mehrere Gründe dafür sein sowohl objektive als auch subjektive. Wegen einer großen chronologischen Distanz, mehrmaliger Abwechslung der Siedler mussten die Toponymen zu unseren Tagen nicht unbedingt bleiben. Es ist ferner anzunehmen, dass sich nicht alle primären Ethnika an solcher kulturell-wirtschaftlichen Entwicklungsebene befanden, wenn benannte feste Siedlungen gebildet wurden. Andererseits konnte ein großer Teil von Toponymen entweder gar nicht oder auf Grund von zwei (und mehr) verwandten Sprachen gleich entschlüsselt werden. Besonders schwerfällig lassen sich die Toponymen iranischer Herkunft der Linksufer-Ukraine mit bestimmten Sprachen gleichzusetzen, da sich hier längere Zeit die Träger unterschiedlicher iranischer Sprachen aufhielten. Für die Rechtsufer-Ukraine ist die Identifizierung der meisten Toponymen mit bestimmten Sprachen mit keinen großen Schwierigkeiten verbunden. Von den iranischen Völkern verweilten hier nur die Kimmer, deren Sprache mit der gegenwärtigen kurdischen ähnlich war, und das Tschuwaschisch unterscheidet sich deutlich von restlichen Turksprachen.

Für die Untersuchungen wurden die Toponymen der Ukraine und der anschließenden Länder laut topographischen Kartendaten einiger Gebiete im Maßstab 1:200.000 ausgewählt. Auf die Liste wurden die Benennungen der Ortschaften, Flüsse, Seen, Gebirge u.ä. genommen, deren Verständnis nicht transparent war. Insgesamt schloß die Liste über ein Tausend Toponymen ein. Danach wurde versucht, jede der Benennungen mit den Mitteln germanischer, turkischer, iranischer und anderer Sprachen zu etymologisieren. Dies gelang für beinahe drei Viertel Wörter, die hauptsächlich die Toponymen der Rechtsufer-Ukraine repräsentieren.

Den Schwerpunkt dieses Artikels bilden somit nur ausgewählte naturräumliche Areale, wo die Toponymen auf Grund einer Sprache in solchem Umfang ermittelt und etymologisiert wurden, der keine Zweifel an bestehenden Wechselbeziehungen zwischen der entschlüsselten Toponymik und der ethnischen Zuordnung ehemaliger Bewohner dieser Areale zulässt. Wir beginnen unsere Beschreibung vom Areal, das zwischen dem Bug und der Horyn, südlich von der oberen Prypjat d. h. im Volyn-Gebiet - liegt. Es ist bekannt, dass sich hier anfangs das alte illirische Ethnikon ausbildete. Danach aber wurden diese Flächen von alten Germanen besiedelt und tiefe Grundlagen der gegenwärtigen deutschen Sprache geschaffen. Nachdem die Hauptmasse der Germanen nach Westen zog, besiedelten die Slawen das Areal, deren Dialekt sich später zur tschechischen Sprache entwickelte, und wenn auch diese zum großen Teil die Fläche verließen, wurde sie von neuen slawischen Umsiedlern besetzt, die bereits zur historischen Zeit unter dem Namen Duliben bzw. Dudliben bekannt waren. Der Name dieses Stamms ist in einigen Toponymen der Westukraine und Tschechiens geblieben, nach Meinung einiger Wissenschaftler stammt dieses Ethnonym vom wg. Deudo- und laifs (EWUS, EWRS). Der erste Wortteil bedeutet Teutonen und davon wird die Selbstbenennung der gegenwärtigen Deutschen (Deutsch) abgeleitet, der zweite Wortteil ist Rest (gt. laiba, ae. làf). Somit kann das Wort Duliben als Reste von Teutonen übersetzt werden, was urteilen lässt, dass nicht alle Germanen bei ihrer Umsiedlung nach Mitteleuropa das Gebiet Volyn verlassen haben, und der Name für Bewohner dieses Landes über längere Zeit unverändert blieb. Es ist ferner bekannt, dass es auch an neuen Siedlungen sowohl der Teutonen als auch der Tschechen Orte mit dem Namen Wollin/Volin gibt.

Wie überall in der Ukraine sind in Volyn die meisten Toponymen slawischer Abstammung und dies ist klar, man kann jedoch versuchen, auch hier einige Spuren älterer Siedler zu finden. Da uns die illirische Sprache beinahe unbekannt ist, so könnte nur die Suche nach den Toponymspuren deutscher (genauer teutonischer) Abstammung Hoffnung geben. Und solche Erwartung ging in Erfüllung. Wie sich herausstellte, sind die meisten deutschen Toponymen im Raum der ack-Seen einem Ort mit alter und fester Bevölkerung - erhalten geblieben. Selbst der Name dieser Seen kann vom ahd. scaz, Geld, Vieh, d. Schatz abgeleitet werden. Sicherer lässt sich von teutonischer Herkunft des Dorfnamen Pulemec mit dem Pulemec-See behaupten. Diese Benennung kann als das d. volle Metze (ahd. fulle mezza - EWDS) entschlüsselt werden. Der merkwürdige Name eines anderen Sees Ljucemer soll als lüttes Meer (d. lütt, lütz ahd. luzzil kleiner, ahd. mer, d. Meer). Es ist hervorzuheben, dass obwohl manchmal auch in anderen germanischen Sprachen die den angeführten ähnlichen Wörter vorkommen, so haben wir hier und weiterhin mit typisch deutschen Charakterzügen germanischer Sprachen (z.B. nur für das Deutsche typischer Übergang t > z) zu tun. Germanische Abstammung können auch die Benennungen des Sees Svitjaz und des Dorfes Pulmo an seinem Ufer haben, obwohl slawische Wurzeln dieser Wörter nicht ausgeschlossen sind.

Den überzeugendsten Nachweis für das Verweilen in Volyn von Teutonen stellt der rätselhafte Dorfname Velbivno (Velbovno) im Verwaltungsgebiet Rivne am rechten Horyn-Ufer direkt gegenüber Ostrog - dar. Der Name besteht aus zwei alten deutschen Wörtern ahd. welb-en wölben und ahd. ovan Ofen. Gewölbter Ofen aus Stein ist eine gewöhnliche Sache, er könnte jedoch für Sonderzwecke bestimmt sein. An diesem Ort erstrecken sich auch heute entlang dem rechten Horyn-Ufer für viele Kilometer unzugängliche Moore. Ein Sonderofen konnte also zum Eisenschmelzen aus dem Moorerz dienen. Neben Velbivno liegt die Stadt Neteyn, deren Name ebenso deutsche Herkunft haben kann. Sein zweiter Teil ergibt einige Entschlüsselungs-möglichkeiten, von welchen situativ das althochdeutsche Wort asca Asche am besten passt, für den ersten Wortteil wurde jedoch im Deutschen nichts logisch damit Verbundenes gefunden. Die Entschlüsselung Fischerboot erscheint für einen Stadtnamen am meisten geeignet. In allen alten germanischen Sprachen hat das Wort net den Sinn Fischernetz, und das althochdeutsche asc - Gefäß konnte die Bedeutung Boot haben, weil der ahd. Begriff. ascman Matrose (EWDS) nachgewiesen worden ist.

Do tell? My, my, my...

Michael</font>

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Originally posted by Seanachai:

Whether Britney Spears has sex with her PR flunkies or not, is, I feel, something that should not, by any means, be modeled in any of the Combat Mission games.

i whole heartedly disagree. however modeling of Britney's Sexcapades should be held off until the engine rewrite. so that her naked body can be modeled with the proper number of polygons, and 128 bit color.
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Originally posted by Scipio:

A FLAK unit in Britney? Damned I thought she's still a maiden!?! Another fallen angel :(

;)

Surely you jest. Why, I have photos of her lifting her skirt and showing her...ahem. What's more, she was smiling as she did it. Now if that isn't clear proof of something or other, I don't know what is.

Michael

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Originally posted by Michael Dorosh:

</font><blockquote>quote:</font><hr />Originally posted by Michael emrys:

And anyway, what the heck is prehensile steel?

:confused:

Michael

You ought to know, its YOU I'm quoting in the original post. :confused: :confused: :eek: </font>
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Originally posted by Gyrene:

It's the Battle of the Michaels™!

Who will emerge triumphant as the board's one true Mike?

The winner will be awarded a free dinner date with Fatmouse.

I...ahem...will cede that honor to Dorosh. I think he would appreciate it more than I. He can bring Panzer Pete along too, if he wishes. They're such a handsome couple, don't you think? All that black...so sexy.

Michael

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